Islamische Gottesvorstellung

Nach islamischer Betrachtungsweise sucht sich Gott sein irdisches Volk (Die Frau die er liebt) aus (Israel, Jakob), bildet sich ein weiteres Volk aus den Nationen und Israel (Die Braut die er liebt), dass sein Bürgerrecht im Himmel hat (Christen), spielt dem Einen dann nur die Kreuzigung und dem Anderen den Messias vor und hat zussamengefasst seine beiden Völker listig um ihr Heil betrogen - des Spaßes wegen? Einer solchen Gottesvorstellung folgen Muslime - sie vertrauen einem angeblichen "Gott" der die Menschen betrügt. Das nennt sich zusammengefasst vollkommene Gotteslästerung und Auflehnung gegen den wahren Gott Abrahams YHWH. Allāh hat vergessen vor der Begründung des Islams die Bibel zu lesen.

Altarabischer Polytheismus

In den (alt-)arabischen Gegenden war es üblich mehrere "Götter" anzubeten. So wurde noch vor dem Islam ein Allāh (Hubal, Mondgott, Al Ilāh (Bezeichnung als „DER Gott“, er sollte von allen Götzen der Höchste sein („Allāhu Akber“, Allāh ist Groß/Größer))) angebetet, der zusammen mit Allāt (Al Ilāt, der Sonnengöttin) gar Kinder hatte. Von diesen "Göttern" wurden Statuen aus Stein gefertigt und Konterfeis dieser Götzen wurden in Stein geschlagen. Diesen Götzen wurde auch passende Symbolik mitgegeben. So hatte Allāh über seinem Kopf eine Mondsichel sowie einen darüber liegenden Stern (Fünfzack).
 
Diese Götzenbilder wurden auch in den Kaaba‘s, die es noch vor dem Islam in Mengen gab in der (alt-)arabischen Gegend, aufbewahrt und Allāh als einer der ihren beigesellt (Später im Qr'ān heißt es dann, Du sollst Allāh niemanden beigesellen). Die Sabäer – u. A. Banu Quraish – waren maßgebend für diesen (alt-)arabischen Astralglauben. Dieser arabische Stamm lebte zu jener Zeit Mohammed’s in und um Mekka auf der arabischen Halbinsel. Auch Mohammed gehörte diesem Glauben an, zumindest aus der Familie (Eltern, Vorfahren) heraus. Einer von mehr als 300 (alt-)arabischen Göttern in den einst vorherrschenden polytheistischen Astralreligionen im arabischen Raum. Hubal war im Verbund mit dem Mond. Zur damaligen Zeit hielten die Anhänger dieser Religion den Mond für den stärksten Himmelskörper. Sie glaubten außerdem, dass der Mond selbst leuchtete.
 
Dieser irdische Götze (Allāh) im Zusammenhang mit dem Mond war ein "Gott" zahlreicher "Götter" der in Arabien angebetet wurde. Allāh wird auch in Zusammenhängen als „Hubal“/ha-Ba'al verehrt (Insbesondere bei den Nabatäern (auch „Nabbäer“ bez.) in Nordarabien). Für die Sabäer – u. A. die Banu Quraish - war er ein besonderer "Gott", der höher als alle anderen „Götter“ war. Er war DER höhere „Gott“ (Al Ilāh, Allāh | Allāhu Akbar „Allāh ist Größer“) aller (alt-)arabischen Götzen, die ihren Platz neben ihm in vielen Kaaba‘s auf der arabischen Halbinsel hatten. In diesen „Schreinen“ wurde diese Götzen angebetet zu den unterschiedlichsten Themen. In einigen Gegenden war der „Gott“/Götze Ar- Rahmān dem Mondgott Allāh sogar ebenbürtig.
 
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