Islamische Gottesvorstellung

Nach islamischer Betrachtungsweise sucht sich Gott sein irdisches Volk (Die Frau die er liebt) aus (Israel, Jakob), bildet sich ein weiteres Volk aus den Nationen und Israel (Die Braut die er liebt), dass sein Bürgerrecht im Himmel hat (Christen), spielt dem Einen dann nur die Kreuzigung und dem Anderen den Messias vor und hat zussamengefasst seine beiden Völker listig um ihr Heil betrogen - des Spaßes wegen? Einer solchen Gottesvorstellung folgen Muslime - sie vertrauen einem angeblichen "Gott" der die Menschen betrügt. Das nennt sich zusammengefasst vollkommene Gotteslästerung und Auflehnung gegen den wahren Gott Abrahams YHWH. Allāh hat vergessen vor der Begründung des Islams die Bibel zu lesen.

Über den Namen

Der islamische Ausdruck Fitna bezeichnet schwere Zeiten, in denen vermehrt mit Glaubensspaltung und Glaubensabfall gerechnet werden kann. Das arabische Wort فتنة / fitna (pl. fitan) taucht im Koran mehrmals auf in der Bedeutung „schwere Prüfung“ bzw. „Versuchung durch Gott“. Gemeint ist eine Prüfung oder Versuchung, die so schwer ist, dass der Glaube (insbesondere der „Glaubensschwachen“) gefährdet ist.
 
Eine andere Bedeutung, die in zahlreichen Hadithen aufscheint, kann mit „Aufruhr gegen die göttliche Ordnung“ umschrieben werden, im Sinne von Glaubensspaltung und Glaubensabfall. Als Fitna par excellence (oder „große Fitna“) gelten die als 1. Fitna bezeichneten Ereignisse rund um die Schlacht von Siffin 657 und die Herrschaft Muʿāwiyas I., insbesondere die Abspaltungen der Schiiten und Charidschiten. Seitdem bezeichnet Fitna auch Unruhen, Zwist bzw. Aufruhr in der islamischen Gemeinschaft, meist in Verbindung mit Sekten, die von der Mehrheit der Gläubigen (al-dschumla) abgefallen sind.
 
Daʿwa (>arabisch دعوة, DMG daʿwa) ist ein arabischer Begriff, der allgemeinsprachlich ein weites Spektrum von Bedeutungen („Ruf, Aufruf, Einladung, Werbung, Propaganda, Anrufung, Segenswunsch“) umfasst, im spezifischen Sinn aber heute zumeist den „Ruf zu Gott“ in Form von missionarischer Aktivität bezeichnet. Eine Person, die Daʿwa durchführt, wird Dāʿī oder Dāʿiya genannt, der zugehörige Plural ist Duʿāt. In der islamischen Geschichte gab es mehrere Daʿwa-Bewegungen, die mit politischen Herrschaftsansprüchen verbunden waren. Daʿwa im Sinne der Werbung für den Islam ist heute in zahlreichen Organisationen institutionalisiert. Einige davon, wie die Islamische Weltliga und die Muslimbruderschaft, operieren international.

Was möchten wir erreichen?

Wir möchten den Menschen begreiflich machen das es sich bei der Religion Islam nicht einfach nur um eine spirituelle Angelegenheit handelt. Der Islam ist ein politisches Konstrukt, entfernt von jeder gottgebundenen und menschlichen Spiritualität. Der Islam ist der vollkommene Gegensatz zum Judentum, zum Christentum und im Entferntesten auch zu jeder anderen Religion auf dieser Welt.
 
Wir möchten Anhänger des Islam eine andere Sichtweise aufzeigen.

Warum Fitnah Dawah? Ist das kein Widerspruch?

Wer sich von europäischen Muslimen einreden lässt es handele sich bei der Dawah um einen Ruf zum Islam, der möge besser beraten werden. Der Begriff Dawah beschreibt den "Ruf zu Gott" - was an dieser Stelle sehr amüsant scheint, da Muslime nicht an den Schöpfergott (Gott Abrahams) glauben. Wohingegen die Fitnah den eindeutigen Ausstieg (Die Apostasie) aus dem Islam beschreibt. Unser Name lässt sich übersetzt also folgendermaßen deuten und verstehen: "Verlasse den Islam und finde zu Gott".
 
Außer dem oben genannten Grund wurde der Name explizit gewählt um als ein friedliches und aufklärendes Pendant zu den islamischen Hass- und Hetzpredigern zu agieren, welche unter dem öffentlichen Prädikat des allgemein genannten "Bruder Hamdi" bekannt sind unter dem gemeinsamen Namen "Fitrah Dawah". Ganz im Gegensatz zu zig weiteren solcher Hassprediger möchten wir sowohl Atheisten, Christen als auch Muslime mit einer ehrlichen Aufklärungsarbeit erreichen.