Islamische Gottesvorstellung

Nach islamischer Betrachtungsweise sucht sich Gott sein irdisches Volk (Die Frau die er liebt) aus (Israel, Jakob), bildet sich ein weiteres Volk aus den Nationen und Israel (Die Braut die er liebt), dass sein Bürgerrecht im Himmel hat (Christen), spielt dem Einen dann nur die Kreuzigung und dem Anderen den Messias vor und hat zussamengefasst seine beiden Völker listig um ihr Heil betrogen - des Spaßes wegen? Einer solchen Gottesvorstellung folgen Muslime - sie vertrauen einem angeblichen "Gott" der die Menschen betrügt. Das nennt sich zusammengefasst vollkommene Gotteslästerung und Auflehnung gegen den wahren Gott Abrahams YHWH. Allāh hat vergessen vor der Begründung des Islams die Bibel zu lesen.

Islam bestätigt Christentum

Abgesehen davon, dass der Islam allen aus der Bibel zu entnehmenden Prophezeihungen auf die Endzeit hin entspricht und die Positionen einnimmt, vor der Juden wie auch Christen gewarnt wurden - somit der Islam als auch der Qur'ān sowohl das Christentum als auch die Bibel wahrhaftig macht - bestätigt der Qur'ān an zig Stellen die Schriften der Juden und Christen. Allāh offenbarte angeblich auch jene vorhergende Schriften, welche somit Schriften Allāhs sind nach islamischen Verständnis; diese Schriften werden auch bewahrt vor einer Verfälschung, da niemand - laut islamischen Quellen - die Macht hat Allāhs Worte zu verändern.
 
 

Zahlreiche Urtexte des Qur'ān

Im Gegensatz zum biblischen Urtext (Hebräische Bibel; TNK, Tanach/Tenach, תנ״ך | Christliche Bibel; TNK und Neues Testament, διαθήκη) - der tatsächlich einmalig und durch mehr als 70.000 gefundene Manuskripte in der Bewahrung bis in das Jahr 1.700 vor Christus bestätigt ist, noch dazu bis dato den ganzen Kritikern aus der Wissenschaft getrotzt hat - existieren im Islam zig unterschiedliche Urtexte, die allesamt unterainder nicht den identischen Inhalt und Sinn wiedergeben. Selbst wenn sich die islamische Welt mittlerweile mehrheitlich - jedoch nicht zur Gänze - auf gültige 114 Suren geeinigt hat, so existiert immer noch das Problem der unterschiedlichen arabischen Texte.
 
 

Der für die Ewigkeit ungeeinte Islam

Es gibt zig Glaubensrichtungen im Islam, die von der Menge tatsächlich nicht im Geringsten vergleichbar sind mit der Menge der Glaubensrichtungen wie zum Beispiel im und aus dem Christentum. Wohingegen das Christentum drei große Konfessionen und etwaige kleinere Denominationen hält, wie zum Beispiel Baptisten und Pfingstchristen sowie die Adventisten, ist der Islam überlaufen mit verschiedenen Ansichten, Verhaltensstrukturen, Glaubensrichtungen, Denominationen. Zusätzlich ist auch der sunnitische Islam nicht geeint, wie es im Gegenteil immer propagiert wird.
 
Sunniten werfen den Shiiten vor keine Muslime zu sein, Khawariten werfen den Ahmaditen vor keine Muslime zu sein, die Shiiten werfen den Sunniten und Sufiten vor keine Muslime zu sein und auch die anderen islamischen Denomationationen werfen sich gegenseitig und untereinander vor keine Muslime zu sein.
 
 

Etliche Widersprüche im Qur'ān

Final betrachtet ist der gesamte Qur'ān ein Widerspruch zur "Religion" und zum Glauben Abrahams. Er ist weder eine Verheißung für das Christentum, noch Eine für die Juden. Ganz im Gegenteil, der Islam ist Antichristlich und im Detail betrachtet auch Antisemitisch (Christen und Juden hat Allāh verflucht, es wirkt fast als sei Allāh neidisch auf den abrahamitischen Gott YHWH und versuche stets sich ihm zu überheben). Der Qur'ān, respektive die "Lehre" des Islams verwirft jedwedes Versprechen das Gott den Menschen gab und präsentiert den Gott Abrahams als einen "Taschenspieler" und Einen der seine Existenz in der absoluten Wilkür verbringt.