Islamische Gottesvorstellung

Nach islamischer Betrachtungsweise sucht sich Gott sein irdisches Volk (Die Frau die er liebt) aus (Israel, Jakob), bildet sich ein weiteres Volk aus den Nationen und Israel (Die Braut die er liebt), dass sein Bürgerrecht im Himmel hat (Christen), spielt dem Einen dann nur die Kreuzigung und dem Anderen den Messias vor und hat zussamengefasst seine beiden Völker listig um ihr Heil betrogen - des Spaßes wegen? Einer solchen Gottesvorstellung folgen Muslime - sie vertrauen einem angeblichen "Gott" der die Menschen betrügt. Das nennt sich zusammengefasst vollkommene Gotteslästerung und Auflehnung gegen den wahren Gott Abrahams YHWH. Allāh hat vergessen vor der Begründung des Islams die Bibel zu lesen.

Der Qur'ān in Buchform

Nach islamischer Überlieferung wurde der Qur'ān vom islamischen Allāh - welcher nach islamischen Auslegungen angeblich der Gott Abrahams sein soll - über den Erzengel Dschibrīl an den islamischen Propheten Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī offenbart. Die Offenbarung fand in etwa über 22 Jahre lang statt, dabei wird katalogisiert zwischen den mekkanischen Offenbarungen sowie den medinischen Offenbarungen. Weiterhin werden die mekkanischen Offenbarungen zusätzlich kategorisiert in die "frühen Offenbarungen" sowie in die "mittleren Offenbarungen" als auch die "späten Offenbarungen".