Der Islam
Ein Widerspruch
zum Glauben Abrahams
Final betrachtet ist der gesamte Qur'ān ein Widerspruch zur "Religion" und zum Glauben Abrahams. Er ist weder eine Verheißung für das Christentum, noch Eine für die Juden. Ganz im Gegenteil, der Islam ist Antichristlich und im Detail betrachtet auch Antisemitisch (Christen und Juden hat Allāh verflucht, ist der islamische Gott etwa neidisch auf den wahren Gott Abrahams YHWH?). Der Qur'ān, respektive die "Lehre" des Islams verwirft jedwedes Versprechen das Gott den Menschen gab und präsentiert den Gott Abrahams als einen "Taschenspieler" und Einen der seine Existenz in der absoluten Wilkür verbringt.
Der Mythos
des perfekten und
einmaligen Qur'ān
Im Gegensatz zum biblischen Urtext (Hebräische Bibel; TNK, Tanach/Tenach, תנ״ך | Christliche Bibel; TNK und Neues Testament, διαθήκη) - der tatsächlich einmalig und durch mehr als 70.000 gefundene Manuskripte in der Bewahrung bis in das Jahr 1.700 vor Christus bestätigt ist, noch dazu bis dato den ganzen Kritikern aus der Wissenschaft getrotzt hat - existieren im Islam zig unterschiedliche Urtexte, die allesamt unterainder nicht den identischen Inhalt und Sinn wiedergeben. Selbst wenn sich die islamische Welt mittlerweile mehrheitlich - jedoch nicht zur Gänze - auf gültige 114 Suren geeinigt hat, so existiert immer noch das Problem der unterschiedlichen arabischen Texte.
Seit zwei Jahrzehnten etwa beschäftigen sich Wissenschaftler mit einer zur bisherigen biblischen Kritik vergleichsweise kleineren Intensität nun auch mit dem Qur'ān und es bröckelt bereits jetzt schon. Islamische Wissenschaftler, Professoren und Gelehrte werden reihenweise zu Apostaten, flüchten mitunter in europäische/westliche Länder und verstecken sich in diesen unter Polizeischutz, weil über sie die Todesstrafe ausgesprochen wurde.